Abschlussbericht Saison 2021/2022 der Damen

Ostbayern, 20.03.2022, 13:45 Uhr: Der schwarz-gelb dekorierte Mannschaftsbus fährt auf dem Parkplatz der Spielstätte ein. Hochkonzentriert und fokussiert erscheinen nach und nach die Spieler, welche von Blitzlichtgewitter und Sprechchören der zahlreichen mitgereisten Fans begleitet werden. Wer jetzt denkt, es handle sich dabei um ein ganz normales Samstagnachmittagsspiel in der Bundesliga, der hat sich getäuscht. Denn es waren die Damen der Scheyerer Füchse, die an diesem Tag ein ganz besonderes Spiel in der Vereinsgeschichte bestritten. Wie es dazu kam? – Zurück zum Anfang.

Weniger Blitzlicht sondern vielmehr Audio- und Verbindungsprobleme begleiteten die Spielerinnen bei ihrem ersten Zusammentreffen zur Saisonvorbereitung im Sommer vergangenen Jahres. Anstatt über eng aneinandergereihte analoge Bussitze sah man seine Sitznachbarn über digitale Kacheln. Es war die Zeit inmitten der harten Corona-Regelungen und an einen präsenten Trainings- oder gar Spielbetrieb war in dieser Zeit überhaupt nicht zu denken. Nichtsdestotrotz waren der Teamgeist und die Motivation der Mannschaft auch beim online Zoom-Training absolute Spitzenklasse, was sich an einer durchgehend hohen Beteiligung zeigte. Diese Eigenschaften sollten prägend für den weiteren Saisonverlauf werden. Die Phase vor dem Computer nutzte man konstruktiv und trainierte nicht nur Bauch, Beine und Po, sondern auch die grauen Zellen, indem man sich ein besseres taktisches Verständnis erarbeitete sowie erstmals auch ein Mentaltraining absolvierte. An Routinetraining war aufgrund der Pandemie nicht zu denken. Auch nach Wiederaufnahme des Präsenztrainings forderte Corona neue Ideen. Weniger Vorbereitungszeit sowie ein höherer Bedarf an Mobilisations- und Präventionsübungen führten zu einem Umdenken in der Trainingsgestaltung der Vorjahre. Was sich aber nicht änderte, waren der erwähnte Teamgeist und die Motivation. Neben den gewohnten Hartplatztrainings stimmte sich die Mannschaft zudem über ein dreitägiges Trainingslager sowie mehrere Testspiele, in denen man neue Abläufe festigte, bestens auf die Saison ein. Erstmals seit Ausbruch der Pandemie richtete man in Scheyern auch wieder den Fuchs-Cup aus. In einem guten Teilnehmerfeld holten die Füchse dabei einen soliden dritten Platz, mussten dafür aber mit einer Knieverletzung von Routinier Theresa Reil teuer bezahlen, die deshalb über einen Großteil der Saison fehlen sollte.

Im Vergleich zur letzten Spielzeit 2019/20 fiel es diese Saison aber leichter, eine solche Verletzung zu kompensieren, da die Scheyerer anstatt sieben oder achtköpfiger Kader in den meisten Begegnungen eine volle Bank aufboten. Mit Leonie Wagner, Annika Zach und Nicole Schwinn hatte man drei Abgänge zu verzeichnen. Zudem konnten Isabell Hanczvikli, Marah Wagner und Lisa Kreutmair aufgrund privater Umstände über die gesamte Saison nicht am Trainings- und Spielbetrieb teilnehmen. Laura Seubert fehlte verletzt, unterstützte das Team aber tatkräftig von der Bank. Mit Kreisläuferin Paula Münzhuber sowie Außen- und Rückraumspielerin Angelina von Hoenning begrüßte man zwei neue Spielerinnen im Kader. Außerdem waren die Scheyerer sehr glücklich darüber, dass mit Liese Landskron, Verena Selmayer sowie Verena Richter drei Langzeitverletzte auskuriert in die Mannschaft zurückkehrten. Von der B-Jugend der Vorsaison rückten Tanja Ruscitti und Alena Seubert fest zur Mannschaft dazu. Zudem standen die B-Jugendlichen Karin Förster, Alicia Ganz und Mika Schüler mit Zweitspielrecht im Kader. Ein Platzierungsziel für die Saison sprach die Mannschaft im Vorfeld der Saison nicht aus. Der Fokus sollte darauf liegen, spielerische und individuelle Ziele von Spiel zu Spiel umzusetzen. Im Vergleich zum guten sechsten Platz in der Vorsaison [2019/20 – Die Saison 2020/21 wurde aufgrund der Covid19-Pandemie abgebrochen] wollte man das Niveau weiter steigern, Abläufe festigen und sich weiter als solide Bezirksklassenmannschaft etablieren. Hier kann im Vorhinein schon einmal gesagt werden – diese Zielsetzung wurde erreicht.

Hinein in die Saison: Zum ersten Auswärtsspiel bei der SG Moosburg reiste man noch mit den privaten PKWs an – wie das bei einem klassischen Samstag-Abend-Bezirksklassenspiel nun mal so üblich ist. Moosburg sollte am Ende der Saison die rote Laterne halten. In diesem Spiel merkte man aber nicht viel davon, denn die Gastgeberinnen spielten nicht wie ein Tabellenletzter. In einer Kampfpartie erzwangen die Füchse am Ende einen knappen 21:23 Auswärtserfolg und verbuchten gleichmal die ersten zwei Pünktchen auf ihrem Ligakonto. Ein gelungener Start in die Saison. Eine Woche später folgte dann der große Dämpfer. Statistiker werden sagen, die 16:23 Niederlage gegen den späteren Meister SV Palzing war ein Nackenschlag und der Dreh- und Angelpunkt der Saison, weswegen die Mannschaft nicht direkt in die nächste Klasse marschierte. Aus Trainersicht hingegen war es eine der besten, wenn nicht sogar die beste Leistung, die man in dieser Spielzeit auf die Platte brachte. Dass man den größten Aufstiegsaspiranten der Liga über sechzig Minuten komplett dominieren und sein eigenes Spiel durchsetzen würde, war in dieser Form vor der Partie nicht abzusehen. Und dass man am Ende dennoch mit einer Sieben-Tore Klatsche und ohne Punkte dastand, sorgte für Fassungslosigkeit. Wenn eine Mannschaft aber weniger als die Hälfte der freien Chancen verwertet und von acht Siebenmetern Null!! verwandelt, dann wird man im Handball nun einmal bestraft, weswegen die Füchse bei einer solch spielerisch überragenden Leistung am Ende keine Tafel fanden, die groß genug war, um sich diese Niederlage selbst anzukreiden. Vielleicht brauchte es diesen emotionalen Rückschlag aber auch, um erst recht die darauffolgende Hochphase der Saison einzuläuten. In den Folgespielen entwickelte sich eine Selbstverständlichkeit, dominant und furchtlos aufzutreten und eigene Führungen nicht nur zu verwalten, sondern konsequent auszubauen. Zentrale Faktoren dafür waren neben kleineren spielerischen Fortschritten vor allem die nach dem Palzing-Spiel noch intensiveren positiven Vibes sowie ein gewachsenes Selbstvertrauen innerhalb der Mannschaft. Routiniert setzten die Feldspielerinnen die Siegersegel und rhythmisch schwangen die Bankspielerinnen die Stimmungsruder, sodass die Mannschaft die HFS-Galleone sicher auf die Erfolgswelle steuerte. Im ersten Derby gegen Rohrbach fuhr man einen 19:31 Kantersieg ein. Als das zweite Derby gegen Manching II beim Halbzeitstand von 11:8 für die Schwarz-Gelben abgebrochen werden musste, nachdem sich Füchse-Spielerinn Angelina von Hoenning eine starke Kopfverletzung zuzog, verschob sich der letztendliche 22:19 Sieg um drei Spieltage. Eine der besten Torschützinnen im Rückspiel war dann übrigens von Hoenning. Im dritten Derby gegen den Lokalrivalen Pfaffenhofen II holten die Füchse dann einen eindrucksvollen 16:31 Sieg. Damit fuhr man sowohl den höchsten Saisonsieg als auch den ersten Sieg gegen ein Seniorenteam des MTV in der Vereinsgeschichte ein. Drei Derbys, drei Siege – das Landkreisduell ging in dieser Liga klar an die Schwarz-Gelben.

Die Scheyerer Fans wurden regelrecht verwöhnt von ihrer Mannschaft sodass sich bei manch einem sogar eine gewisse Bequemlichkeit einschlich und der Besuch eines Damespieles bereits im Vorfeld in Äquivalenz zu einem sicheren Sieg gestellt wurde. Recht behielt dieser dennoch und zwar deswegen, da sich diese Laisse-faire-Haltung glücklicherweise nicht auf die Spielerinnen übertrug, die durchweg den Fokus und die Konzentration hochhielten. Im Vorfeld des Manching-Spiels holte die Mannschaft einen 28:19 Sieg gegen den TSV Gaimersheim. Mit diesem Erfolg sicherte man sich Platz Zwei und hatte es in der eigenen Hand, diesen Rang zu verteidigen. Gleichzeitig war es auch das letzte Spiel unter der Leitung von Trainer Emmeran Winter, der sich zwei Tage später ins Auslandssemester verabschiedete. Nachdem er die Mannschaft in der Saison 2019/20 interimsmäßig übernommen hatte, gab er sein Amt zwei Jahre später wieder ab. Die Staffel übergab er an das 24-jährige Scheyerer Urgestein Patrick Heimbach. Dieser ist kein unbekanntes Gesicht in der Damenmannschaft, denn in allen Vorsaisons seit Gründung des Teams hatte dieser die Damen trainiert. Dementsprechend wurde mit dem routinierten Rückkehrer eine optimale Neubesetzung für die laufenden Saison gefunden. Mit Heimbachs Einstandserfolg im Derby gegen den direkten Konkurrenten Manching war schließlich klar, dass die Mannschaft den zweiten Platz nicht mehr verlieren konnte, da aufgrund der Corona-Maßnahmen keine Rückrunde gespielt wurde. Dementsprechend war die darauffolgende knappe 18:19 Niederlage gegen die HG Ingolstadt III zwar sehr ärgerlich, fiel aber nicht weiter ins Gewicht. Aufgrund der sicheren Platzierung blickten die Scheyerer gebannt auf die Bezirksklasse Süd-West, in der die Zweitvertretung von Palzing drauf und dran war, ebenfalls die Meisterschaft zu sichern. Sollte dies gelingen, würde dies bedeuten, dass eine Aufstiegsrelegation der Zweitplatzierten stattfände, da Palzing nur mit einer Mannschaft aufsteigen könnte. Weg vom Konjunktiv, hin zu den Fakten – genau dieser Fall trat ein, was bedeutete, dass bereits vor dem Ingolstadt-Spiel feststand, dass die Scheyerer erstmalig in der Vereinshistorie eine Aufstiegsrelegation bestreiten. Coach Heimbach nutzte die verbleibende Zeit in Trainings und Testspielen intensiv, um an den letzten Stellschrauben zu drehen.

Und dann war es schließlich soweit. Am 20.03. fand das Hinspiel in der Aufstiegsrelegation zwischen Scheyern und dem TSV Simbach II in der gut gefüllten Simbacher Halle statt. Gut gefüllt war diese vor allem mit Schwarz-Gelben Fans. Denn da das Abstiegsrelegationsspiel der Herren gegen Passau auf den selben Tag fiel, beschlossen beide Mannschaften, einen gemeinsamen Bus zu mieten und sich bei beiden Spielen gegenseitig zu supporten. Weiterer Anhang gesellte sich dazu und schließlich fuhren die Füchse mit einer großen, bunt durchgemischten Fahrgemeinschaft aus Spielern und Anhängern in die Weiten Ostbayerns. Bereits vor der Abfahrt war klar, dass es sich dabei um einen Tag handelte, der in die Fuchs-Annalen eingehen sollte. War das eigentliche Ziel, sich weiter zu verbessern und in der Liga zu etablieren, so war der Aufstieg plötzlich greifbar nahe und man durfte träumen in Scheyern. Und der kämpferische und spielerisch starke Auftritt den die Füchse nach Anpfiff im gefühlten Heimspiel in Simbach hinlegten, machte diesen Traum zu einem sehr realistischen Szenario. Dann musste der HFS allerdings viele Rückschläge hinnehmen. Zunächst verletzte sich mit Rückraumroutinier Elena Schenkel eine große Stütze der Mannschaft und konnte nicht weiterspielen. Noch in der ersten Hälfte folgte ihr mit Theresa Reil eine weitere Stammkraft. Bei einem Simbacher Gegenstoß sah Reil eine sehr umstrittene Rote Karte. So standen die Füchse auf einmal nur noch mit neun Spielerinnen da und mussten im Rückraum improvisieren, was die schwierige Aufgabe nicht leichter machte. Im zweiten Durchgang verletzte sich dann zudem noch Kreisläuferin Tanja Ruscitti sehr unglücklich. Da zudem auch die Schiedsrichterentscheidungen die Scheyerer sehr hart trafen, konnte man am Ende nicht mit der Konsequenz der Simbacherinnen mithalten. Auch das Zwischenziel, im Hinblick auf das Rückspiel den Rückstand so gering wie möglich zu halten, gelang nicht. In den Schlussminuten zog der TSV davon und gewann schließlich mit 27:19. Aus Scheyerer Sicht ein in allen Belangen unbefriedigender Ausgang der Partie, nicht wegen einer Niederlage, sondern ob der Art und Weise, wie diese über einen solchen Spielverlauf zustande kam. So gab der ein oder andere in Scheyern möglicherweise die Hoffnung bereits auf. Nicht aber die Mannschaft, die weiter hart arbeitete und an sich glaubte. Im Rückspiel sah die personelle Situation wieder besser aus und man kam mit viel Schwung in die Partie. In der Abwehr holte sich die Mannschaft Ball um Ball und verwertete im Angriff, erneut angepeitscht von frenetischen Gesängen der Fans, effektiv. Als man dann zwischendurch mit vier Toren führte, erweckten die Füchse die verloren geglaubte Hoffnung wieder zum Leben und durften doch noch einmal vom Aufstieg träumen. Dieser Traum hielt aber leider nicht lange an. Im zweiten Durchgang schlichen sich mehr Probleme im Angriffsspiel ein und die Simbacher spielten konzentriert auf Sieg. Die Gäste gewannen 18:19. Am Ende war die Leistung der Scheyerer in beiden Spielen zu unkonstant, um ein Wort um den Aufstieg mitzusprechen. Nach Abpfiff war die kurzfristige Enttäuschung natürlich sehr groß. Langfristig überwiegen aber die Emotionen, die Mannschaft, was man erreicht hat und der Rückblick auf eine überragende Saison in der man mit dem ersten Sieg gegen Pfaffenhofen und der ersten Aufstiegsrelegation gleich zweimal Geschichte schreiben durfte. Ein Aufstieg wäre das I-Tüpfelchen des I-Tüpfelchens gewesen. Für zwei Spiele durfte man sich nun einmal wie die Profis fühlen. Chapeux an Simbach, der Aufstieg war verdient. Dass die Füchse aber Lust und Potential für mehr haben als die Bezirksklasse, konnte man am Ende der Saison auf jeden Fall unter Beweis stellen.      

Lobenswert ist, dass sich gleich zwei Füchse über die Saison in die Top 10 der Torjägerliste eintragen konnten. Kathrin Fink und Angelina von Hoenning belegten mit jeweils 36 Treffern die Plätze 5  und 6. Zudem war Lieselotte Landskron mit neun Treffern in zwei Spielen die beste Torschützin der Abstiegsrelegation. Scheyern spielte deswegen so stark, da man auf eine konstante Kaderleistung setzten konnte. Nicht ein oder zwei Spielerinnen machten das Spiel, sondern in den teils großen Kadern wurde viel durchgewechselt und jede Spielerinn leistete sowohl auf als auch neben dem Feld einen wertvollen Beitrag zum Gesamtspiel. Der Teamgeist war einer der prägendsten Faktoren für den Erfolg. Dennoch weiß man im Handball auch, eine starke Teamleistung wird erst dann so richtig vergoldet, wenn man sich auf den Rückhalt durch eine individuell starke Torhüterleistung verlassen kann. Dass Scheyerns Karolin Kollmar großes Talent und Selbstvertrauen mitbringt und gerne auch mal unhaltbare Bälle entschärfen kann, war allen Füchsen schon seit Jahren bewusst. Mit welcher Konstanz Kollmar diese überragenden Leistungen in dieser Spielzeit aber unter Beweis stellte, war beeindruckend und ist ein Sonderlob wert.

Wenn Saisonziele nicht nur erreicht, sondern um Meilen übertroffen werden, dann fällt ein Saisonfazit natürlich sehr leicht. In allen Belangen konnte man die Erwartungen mehr als positiv erfüllen. Individuell machten alle Spielerinnen einen Schritt nach vorne und auch taktisch konnte man eine Schippe drauflegen. Im mannschaftlichen Bereich entwickelten sich die Damen weiter. Dass Zusammenhalt, Integrität, Motivation und Fleiß zentrale Stärken der Mannschaft sind, dass hatte man bereits in den Vorsaisons unter Beweis gestellt. Dass man aber in einer beneidenswerten Konstanz eine Siegermentalität, Körpersprache und Abgeklärtheit auf den Platz brachte, war durchaus ein Novum. Von der Raupe im Tabellenkeller entpuppten sich die Scheyerer innerhalb von drei Saisons zu einer Siegermannschaft, die immer höher hinaus will. Herbe Niederlagen wie beispielsweise die 37:8 Klatsche 2019 gegen Freising-Neufahrn II gehören mittlerweile der Vergangenheit an. „Wenn die Mannschaft so zusammenbleiben würde, dann wäre noch viel möglich“, würde man sagen, wenn man es nicht besser wüsste. Denn Scheyerer Fuchs zu sein bedeutet immer mehr, als nur gesondert in einer Mannschaft eines Vereines zu spielen. Es bedeutet, den Verein, dessen Mitglieder und dessen Werte zu verkörpern. Deswegen lässt sich getrost sagen, es ist sehr viel möglich, die Frage ist nur, wann und ob man die Möglichkeiten erfolgreich ausschöpft. Zudem ist das Nachrücken der A-Jugend nur noch einen Augenschlag entfernt. Die Zukunft der Scheyerer ist vielversprechend. Mit der kontinuierlichen Steigerung baut die Mannschaft von Spielzeit zu Spielzeit den Grundstein weiter aus. Aller Erfolg steckt immer hinter harter Arbeit. Deswegen blicken die Damen nicht lange zurück, sondern trainieren weiter fokussiert und sind mehr als heiß auf die kommende Saison. Für zwei Spieltage durfte man sich also fühlen, als spiele man in der Bundesliga. Fährt man kommende Saison wieder mit dem Bus, dann ist man von dieser gar nicht mehr so viele Busfahrten entfernt.   

Kader Damen Saison 2021/2022

#SpielerMannschaftPosition
2gerTheresa Reil 2023/24Theresa ReilHF Scheyern – DamenRückraum Links
3gerVerena Richter 2023/24Verena RichterHF Scheyern – Damen IILinksaußen, Rechtsaußen
4gerMarah WagnerMarah WagnerHF Scheyern – DamenRechtsaußen, Rückraum Rechts
7gerLena Franz 2023/24Magdalena FranzHF Scheyern – DamenRückraum Links, Rückraum Mitte
8gerLaura Seubert Saison 2021/2022Laura SeubertHF Scheyern – DamenLinksaußen, Rechtsaußen
10gerLisa KreutmairLisa KreutmairHF Scheyern – DamenLinksaußen, Rechtsaußen
11gerLiese Landskron 2023/24Liese LandskronHF Scheyern – DamenRechtsaußen, Rückraum Rechts
14gerVerena Selmayer 2023/24Verena SelmayerHF Scheyern – Damen IIKreisspieler
16gerKaro Kollmar 2023/24Karolin KollmarHF Scheyern – DamenTorhüter
17gerPaula Münzhuber 2023/24Paula MünzhuberHF Scheyern – DamenKreisspieler
18gerElena Schenkel 2023/24Elena SchenkelHF Scheyern – DamenRückraum Mitte, Rückraum Rechts
19gerKathrin Fink 2023/24Kathrin FinkHF Scheyern – DamenLinksaußen, Rückraum Rechts
20gerAngelina von Hoenning 2023/24Angelina von HoenningHF Scheyern – DamenRechtsaußen
21gerCarina Heimbach 2023/24Carina HeimbachHF Scheyern – DamenRückraum Links, Rückraum Mitte

Trainer: Emmeran Winter, später Patrick Heimbach

Mit freundlichen Grüßen

Emmeran Winter

Trainer Damen