Die weibliche A der Handball-Füchse im Heimspiel gegen Pfaffenhofen

Verlustpunktfreie Meisterschaft der weiblichen A-Jugend

So eine Saison in der weiblichen A-Jugend ist speziell. Viele Vereine melden ihre Mannschaften erst an und später wieder ab, so war auch die Spielzeit 2022/23 geprägt von längeren Pausen zwischen intensiven Partien. Das Team des HFS-Trainerduos Tobias Falk/Florian Hagl meisterte diese Aufgabe aber mit Bravour und entwickelte das Team kontinuierlich weiter. Und so fing die weibliche A mit dem Gewinnen und hörte damit nicht mehr auf. Am Ende wurden alle acht Spiele in der ÜBOL gewonnen, herausragend waren natürlich die beiden Derby-Siege gegen den MTV Pfaffenhofen. Beide Spiele wurden mit einem Tor Differenz gewonnen und das beschreibt die Nervenstärke dieser Mannschaft ziemlich gut. Damit fuhr die weibliche A-Jugend einen verdienten Meistertitel ein, ohne dabei auch nur einen einzigen Verlustpunkt zuzulassen.